Werbung in eigener Sache mit unserem persönlichen ebay-Bewertungsprofil. Warum nicht? Unsere positiven Bewertungen nach über 5.000 Verkäufen von Motorrad-Zeitungen in den letzten 5 Jahren können sich sehen lassen.
Wir zeigen beim Weiterlesen dieses Artikels ein screenshot von unserem ebay-Bewertungsprofil, das wir zukünftig ab und zu aktualisieren werden. Unser Bewertungsprofil ist öffentlich und kann jederzeit bei ebay nachvollzogen werden. Wir sind stolz insbesondere auf die mehrere Hundert anonym erhaltenen, detaillierten Verkäuferbewertungen der letzten 12 Monate.
screenshot vom 22.10.2010, bitte draufklicken, dann wird es lesbar 😉
Bei ebay machen wir weiter, auch wenn dort die uns in Rechnung gestellten Gebühren (dazu zählen auch die von paypal) nicht viel „Gewinn“ übrig lassen. ebay ist hinsichtlich der Gebühren sehr einfallsreich, die verdienen immer, auch wenn man nichts verkauft. Selbst für das Porto, das bei einem Angebot mit „kostenlosem Versand“ (wird von ebay favorisiert) einkalkuliert ist, muss man neuerdings Verkaufsprovision zahlen.
Wir wollen aber über die ebay-Plattform weiterhin ein großes Publikum erreichen und in der Szene bekannt bleiben. Darum auch bieten wir mittlerweile bei ebay nicht nur Zeitungen der Ausgabe „MOTORRAD“ an.
Unsere Erfahrungen mit einer einmaligen Versand-Pauschale (unabhängig von der Anzahl der gekauften Zeitschriften) waren nicht so berauschend. Vielleicht waren wir zu günstig 😉 Wir bieten jetzt unsere Motorrad-Zeitungen inklusive „kostenlosem Versand“ an eine deutsche Adresse an. Das wird für Gelegenheitskäufer oder die, die unseren Service und unsere Qualität erst kennenlernen möchten, letztendlich für alle, vermutlich interessanter sein. Noch sind wir dabei, Erfahrungen zu sammeln.
Ins Ausland verschicken wir natürlich auch, gegen einen geringen Portoaufschlag (siehe diesbezüglich auch ebay-Erfahrungen, Teil 1). Die Liste der Heimatländer von Käufern, für die Motorrad-Fachliteratur in deutscher Sprache interessant ist, wird ständig größer. Auch wir staunen immer wieder über die weltweiten Kontakte.
Wir verschicken unsere Zeitungen grundsätzlich als Brief oder Paket, NICHT als BÜCHERSENDUNG.
Natürlich ist die Versandart „Büchersendung“ für Verkäufer und Käufer kostengünstiger ist als eine Briefsendung. Auch wir haben diese Versandart vor längerer Zeit auf Wunsch einiger Käufer ausprobiert. Das gab aber REGELMÄSSIG nur Probleme: sehr oft war Nachporto fällig, es gab lange Postlaufzeiten und nach „Verlust“ der Büchersendung, auch das kam vor (die Umschläge dürfen ja nicht zugeklebt werden), mussten wir Ersatz liefern.